EM Honig Drink – was ist das Besondere daran?

Honig hat schon Cleopatra als Gesundheits- und Schönheits-Elixier benutzt. Heute wird Honig in Getränkeform als Geheimtipp gehandelt. Aber nicht irgendein Honig, sondern ein EM Honig Drink. Was verbirgt sich dahinter und wo liegt das Potential dieses Drinks auf Honigbasis?

Was verbirgt sich hinter dem EM Honig Drink?

Im Honig-Getränk werden natürliche Mikroben zugesetzt, dafür sorgen, dass eine natürliche Fermentation stattfindet. Die als positiv eingestuften Mikroorganismen vermehren sich und setzen typische Stoffwechselprodukte frei. Aus der Kombination natürlicher Zutaten und den Stoffwechselprodukten aus der Fermentation entsteht ein besonderes Produkt.

Bienen liefern den wichtigsten Ausgangsstoff für den Drink

Was passiert während des Fermentationsprozesses?

Die im Produkt ursprünglich enthaltenen Zuckerformen werden vollständig von Milchsäurebakterien abgebaut und in Milchsäure umgewandelt. Entwickelt hat das Verfahren 1982 Professor Teruo Higa, der davon ausgeht, dass gute Mikrobiome der Schlüssel zu menschlicher Gesundheit sind.

Warum trinkt manch einer lieben einen EM Honig Drink anstatt einer Cola?

Im Honig Drink sind Milchsäurebakterien und Lebendhefe enthalten, die mit dazu beitragen können, Bakterienkulturen im menschlichen Darm zu pflegen und dort für eine natürliche, gesunde Umgebung sorgen, die die Verdauung von Mahlzeiten unterstützt. Während manche sauren modernen künstlichen Erfrischungsgetränke eher die Flora in Magen und Darm angreifen und keinerlei positiven Bakterien oder Hefen enthalten, die die natürliche Darmfunktion unterstützen.

Honig selbst enthält entzündungshemmende Enzyme und gilt als gesund. Daher wird er seit Jahrhunderten auch als Heilmittel eingesetzt. Viele Menschen nehmen im Winter vorbeugend Honig in den Tee, um Erkältungen oder Entzündungssymptomen vorzubeugen.

Mit einem Honig Drink, der fermentiert ist, wird ein ähnlicher Effekt erzielt, – zusätzlich unterstützt man die natürliche Darmflora.

Warum wird der Drink bei Darmreinigungskuren eingesetzt?

Im Rahmen von Darmreinigungskuren, die häufig z.B. nach Antibiotika-Einsatz durchgeführt werden, hat sich der Honigdrink bewährt, da das Fermentgetränk mit den effektiven Mikroorganismen vor allen Dingen Milchsäurebakterien und Lebendhefe enthält, die für die Darmflora wichtig sind, damit sie wieder ordnungsgemäss funktioniert. Bei einem Antibiotika-Einsatz werden oft nicht nur Krankheitserreger abgetötet, sondern auch positive Kulturen, die im Darm wichtige Funktionen wahrnehmen. Der Wiederaufbau einer funktionierenden Darmflora ist in solchen Fällen sehr wichtig und kann durch fermentierte Getränke nachhaltig unterstützt werden.

Was für ein Honig ist Honig Drink enthalten?

Das Getränk, welches wohlschmeckend ist, enthält nicht irgendeinen Kunsthonig oder Billighonig aus zweifelhafter Herkunft, sondern wertvollen Schweizer Bienenhonig von hoher Qualität. Der Honig stammt aus dem Schweizer Emmental.

Wie nimmt man den Honig Drink eigentlich ein?

Man kann ihn pur oder auch verdünnt mit Kaltgetränken oder Wasser einnehmen – ganz wie es einem schmeckt. Bei Erwachsenen werden täglich 2x 25 ml empfohlen, alternativ auch einmal 50 ml am Tag.

Wer seinem Darm etwas Gutes tun möchte, sorgt für eine gesunde Darmflora

Woraus besteht der EM Honig Drink?

Das nach Fermentation entstandene Getränk besteht aus:

  • Wasser
  • Orangensaftkonzentrat
  • Honig
  • Orangensaft
  • Reiskleieextrakt
  • Zuckerrohrmelasse
  • Milchsäurebakterien
  • Hefe

Der leicht perlende Geschmack des Getränks macht den Drink zu einem angenehmen Erfrischungsgetränk und ist damit eine gute Alternative als Erfrischungsgetränk – mit dem positiven Nebeneffekt, dass man wertvolle natürliche Mikroben, die im menschlichen Stoffwechsel gebraucht werden, zu sich führt. Damit wird der Darm bei seiner natürlichen Funktion unterstützt, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern und belastende Fremdstoffe anzusammeln. Im Rahmen einer gesunden Ernährung gehört der Honig Drink für viele Menschen zur täglichen Routine.