STIHL Akku-Rasenmäher: Schluss mit Kabelsalat
Seit Erfindung des Rasenmähers im Jahr 1827 durch Edwin Budding haben Rasenmäher entweder nach Benzin gestunken oder man musste ein langes Kabel hinter sich herziehen, was gerne zu Kabelsalat führte. Mit dem STIHL Akku-Rasenmäher ist jetzt Schluss mit Benzin und Stromkabel: Die neuen Rasenmäher werden von einem Akku angetrieben, den man vorher auflädt. Damit entfällt das Verbrennen von Benzin ebenso wie das Hinterherziehen von Kabeln, die man tunlichst nicht überfahren sollte.
Auch manuelle Rasenmäher machen noch reichlich Lärm und brauchen Kraft
Mäht ein Akku-Rasenmäher weniger gut?
Wer befürchtet, dass ein Akku-Rasenmäher schlechter mäht als ein Rasenmäher mit Benzin oder Stromkabel, der wird enttäuscht werden: Akku Rasenmäher mähen genauso gut wie die Geschwister, die mit Strom aus der Steckdose oder Benzin aus dem Kanister betrieben werden. So wie die Firma Dyson Staubsauger produziert, die mit Akku betrieben besser saugen als manche Staubsauger mit Kabel, ist STIHL auf einem guten Weg, mit dem Akku-Rasenmäher so manches Kabel-Vehikel zu übertreffen. Auch mehrere Hundert Quadratmeter Rasenfläche sind für einen Akku Rasenmäher von Stihl mittlerweile kein Problem mehr. Mit einer Akkuladung wohlgemerkt. Wer zwei Akkus hat, vergrössert ohnehin die mähbare Fläche, die der Akku-Mäher schafft.
Rasenmäher mit Akku-Antrieb sind meist etwas leichter als benzingetriebene Varianten, was der Handlichkeit entgegen kommt.
Mit Akku wird das Mähen leiser
Wer mit Akku den Rasen mäht und seinen Garten schön hält, wird mehr Freunde bei den Nachbarn gewinnen können, denn Akku-getriebene Geräte sind im Durchschnitt deutlich leiser als Geräte mit Benzinmotoren – vom wegfallenden Schadstoffausstoss ganz zu schweigen.
Vorteile Akku Rasenmäher:
- Es entfällt der dauernde Blick auf das Kabel, ob man es nicht überfährt oder es sich verheddert
- Nicht angewiesen auf Steckdosen oder Kabellängen
- Produziert keine Abgase und keinen Gestank vor Ort
- Grundsätzlich wartungsfreundlicher
- Im Regelfall sind die Geräte kleiner und leichter
- Weniger Lärm als bei Benzin-Varianten
- Schnittflächen werden sauberer, da Elektromäher mit Akku eine höhere Drehzahl der Schnittblätter haben als Benzinmodelle
Nachteile Akku-Mäher
- Wo Licht ist, ist auch Schatten: Mäher mit Akkutechnik sind aktuell noch etwas teuer in der Anschaffung als Benzinmodelle
- Mit einem Akku kann man nur eine begrenzte Fläche mähen, die sich an der Akkugrösse bemisst
- Zusatz Akkus kosten Geld
- Akku-Leistung könnte nachlassen, – viele Hersteller gehen aber von mindestens 1000x problemlosen Aufladen aus
Ein gepflegter Rasen will regelmässig gemäht werden. Mit einem Akkumäher geht es ganz einfach.
STIHL bedient den Hobbygärtner genauso wie den Gartenprofi
Ob Profi-Gärtner mit täglichem Einsatz oder Hobbygärtner, der nur im Sommer gelegentlich den Rasen mäht: STIHL Akku Rasenmäher gibt es für jeden Geschmack und auch Geldbeutel: Vom kleinen Rasenmäher RMA 235 mit 33 cm Schnittbreite und 450 Watt bis hin zum Profigerät RMA 765 mit 63 cm Schnittbreite und 1.500 Watt gibt es zahlreiche Mäher mit unterschiedlichen Features. Wer leicht und leise mähen möchte, ist mit einem Akkurasenmäher auf jeden Fall gut bedient.
Kabelloses Rasenmähen ist auch mit kleineren Rasenmähern bis 300 Quadratmeter und einem Akku leicht möglich. Mit Wechsel-Akku oder grösserem Mäher vergrössern sich auch die Flächen. Viele Gartenbesitzer holen sich gleich bei Anschaffung einen Zweit Akku, um nahezu unbegrenzt mähen zu können. In vielen kleineren Gärten kommt man jedoch bereits mit kleinen Akku-getriebenen Mähern aus und kann so ein Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit setzen. Der Nachbar wird weder den Benzingeruch noch den Lärm eines Benziners vermissen.